Einer der aufregendsten Momente im Leben eines künftigen Ehepaares dürfte wohl die Auswahl der Eheringe sein. Schließlich trägt man dieses Ringpaar eine sehr lange Zeit und manchmal sogar eine Ewigkeit. Dieser Artikel zeigt, worauf man bei der Auswahl von Eheringen achten sollte.
Welches Modell passt zu mir?
Wenngleich einem viele Eheringe auf den ersten Blick relativ ähnlich vorkommen, unterschieden sie sich bei näherem Hinsehen doch recht stark. Entscheidend sind vor allem drei Faktoren: Schliff, Material und Steinbesatz. Der Schliff des Rings bezeichnet ganz allgemein die Form. Viele Paare wünschen sich für ihre Ehe vor allem klassische Ringe – schließlich ist die Ehe an sich ja auch eine traditionelle Angelegenheit. Es gibt aber durchaus auch Paare, die moderne Ringe bevorzugen.
Auch solche findet man heutzutage problemlos, wie zeitlose und trendige Modelle unter www.eheringe.de/eheringe zeigen. Bei diesem Anbieter können Interessierte auch gut erkennen, welchen großen Unterschied ein anderer Schliff oder ein anderes Material machen können. Die Vielfalt an Ringmodellen ist riesig. Aber anhand welcher Kriterien soll man überhaupt entscheiden, welcher Ring zu einem passt? Nun, das dürfte vor allem eine Frage des individuellen Geschmacks sein. Wer der Ehe in ihrem traditionellen Sinne eine große Bedeutung beimisst, wird eher klassische Ringe aus Gold und mit Edelsteinbesatz vorziehen.
Wem Traditionen nicht ganz so wichtig sind und wer seine Ehe lieber nach seinen eigenen Regeln leben möchte, der will das vielleicht auch mit einem ausgefalleneren Ring nach außen zeigen. Hierfür eignen sich Modelle, die von der „Goldnorm“ abweichen und beispielsweise in Roségold daherkommen oder eine eigentümliche Verzierung aufweisen. Unter Umständen kann man beim Juwelier auch nach einer Maßanfertigung fragen. Aber auch diese orientieren sich meist an einer Vorlage. Daher ist es nie schlecht, wenn man sich als Paar zumindest auf eine grobe Vorstellung von den Eheringen einigen kann.
Welche Rolle spielt das Material bei Eheringen?
Der Klassiker unter den Materialien für Eheringe ist das Gold 585. Die Zahl bezeichnet einen bestimmten Feingehalt des Goldes – alternativ spricht man auch von 14 Karat. Dieser Feingehalt ist für Schmuck durchaus üblich. Das 585er-Gold glänzt ausgesprochen schön, vor allem wenn es gut geschliffen und poliert wurde und ist des Weiteren sehr widerstandsfähig. Noch etwas resistenter aber dafür mit weniger „Glamour“ kommen Platin-Ringe daher, die auch häufig als Eheringe verkauft werden. Platinringe werden wegen ihrer Festigkeit und ihrer Langlebigkeit geschätzt.
Zudem gilt Platin auch als sehr gute Wertanlage – falls es dann früher oder später doch mal neue Ringe sein sollen. Zwar ist es auch durchaus möglich, Ringe aus Edelstahl zu fertigen, aber dieses Material kann bei manchen Menschen zu Hautirritationen führen und verliert obendrein schnell seinen Glanz. Bei Eheringen gilt nach wie vor: Nichts geht über edle Metalle!
